
Eine magische Woche
Ende Juli tanzten Vampire und Zombies, Einhörner, Elfen, Drachen und noch viele, viele magische Wesen mehr auf der kleinen Bühne im ev. Jugendzentrum in Felsberg.
Im aktuellen Wandel der Arbeitswelt nimmt die VIVA Stiftung eine Vorreiterrolle ein, auch in der Art und Weise, wie wir die traditionelle Rolle des Betriebsrats neu definieren und integrieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmensstrukturen, bei denen der Betriebsrat hauptsächlich auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen konzentriert ist, erweitert sich in unserer gemeinnützigen Umgebung diese Funktion.
Bei uns geht es darum, gemeinsame Ziele und Werte zu fördern – eine Herausforderung, die sowohl Vision als auch Kreativität erfordert.
Die Arbeit unseres Betriebsrates ist mehr als die Vertretung von Mitarbeiterinteressen; sie ist ein integraler Bestandteil unserer Bemühungen, die gemeinnützigen Ziele der Stiftung zu verwirklichen. Doch diese Verantwortung trägt eine Komplexität in sich: Die Ziele sind oft abstrakt und nicht immer direkt in den täglichen Arbeitsabläufen sichtbar.
Um diese Lücke zu überbrücken, ist eine engere Abstimmung zwischen den tradierten Zielen des Betriebsrates und denen der gesamten VIVA Stiftung unerlässlich.
Wir haben uns daher entschlossen, einen neuen Weg zu beschreiten: Gemeinsam wollen wir unsere Ziele neu definieren und unsere Kooperation neu ausrichten. Ein neu zu schaffendes Forum soll dabei als Drehscheibe dienen, um offenen Dialog zu fördern, gemeinsame Werte zu identifizieren und konkrete Maßnahmen sowie Projekte zu initiieren, die die Mitbestimmung im Einklang mit unseren Stiftungszielen verstärken.
Unser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass eine verstärkte Partnerschaft zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung die Erreichung unserer gemeinsamen Ziele beschleunigen und die Interessen aller Beteiligten besser wahren kann.
Dies bedeutet nicht nur die Neudefinition unserer gemeinsamen Ziele, sondern auch die Entwicklung effektiver Kommunikationsstrategien, die Förderung von Fortbildung und den Austausch zwischen den verschiedenen Teams.
Um unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken, planen wir die Einführung regelmäßiger Feedback-Mechanismen und Bewertungen. Diese sollen uns helfen, die Wirksamkeit unserer gemeinsamen Initiativen zu überwachen und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Zudem legen wir großen Wert auf die Entwicklung klarer Konfliktlösungsstrategien und betonen die Bedeutung von Transparenz und offenem Informationsaustausch.
Mit diesen Schritten möchten wir nicht nur die Grundlagen unserer Zusammenarbeit stärken, sondern sie auch auf eine neue Ebene der Effektivität und des gemeinsamen Engagements heben.
Unser Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt und aktiv zur Verwirklichung unserer gemeinsamen Vision beiträgt. Durch die Einbindung dieser Prinzipien in das Fundament der VIVA Stiftung stärken wir nicht nur die Rolle des Betriebsrates, sondern fördern auch die organisatorische Effektivität und das Engagement aller Mitarbeiter.
Gemeinsam tragen wir dazu bei, die Mitbestimmung als lebendigen und wirkungsvollen Teil unserer Organisationskultur zu etablieren und weiterzuentwickeln. Dies ist ein Weg, den wir nicht nur als Organisation, sondern als Gemeinschaft beschreiten, fest im Glauben, dass zusammen mehr erreicht werden kann und dass jeder Beitrag zählt auf dem Weg, die Welt ein Stück besser zu machen.
Ende Juli tanzten Vampire und Zombies, Einhörner, Elfen, Drachen und noch viele, viele magische Wesen mehr auf der kleinen Bühne im ev. Jugendzentrum in Felsberg.
Die inklusive Kinder- und Jugendhilfe verfolgt das Ziel, alle Kinder und Jugendlichen – mit und ohne Behinderung – gleichberechtigt in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu fördern und zu schützen. Für Eltern von Kindern mit Behinderungen oder besonderem Unterstützungsbedarf stellt der Alltag oft zusätzliche Herausforderungen. Die inklusive Kinder- und Jugendhilfe bietet spezielle Beratungs- und Unterstützungsangebote, um diese Familien in ihrer Erziehungs- und Alltagskompetenz zu stärken.
Die inklusive Tanz- und Theaterwoche für Kinder zwischen 8 und 15 Jahren (mit und ohne Unterstützungsbedarf) findet fünf Tage während der Sommerferien statt: Immer von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr – am Freitag ab 11 Uhr.
Was als mutiges Werkstattprojekt in einer Garage begann, hat sich mittlerweile zu einem lebendigen Lern- und Lebensort für Jugendliche mit besonderen Herausforderungen entwickelt. Die Idee: Ein Ort, an dem junge Menschen (…)
Überall wird von New Work und agilen Teams gesprochen. Jeder gibt sich agil. Das Netz ist voller Ratschläge und mindestens genaus sovielen Beratern zum Thema. Des scheint kein Weg daran vorbeizugehen.
Nach über einem Jahrzehnt unermüdlicher Arbeit verabschiedete sich vor Kurzem Judith Osterbrink von ihrer Rolle als Leiterin des Jugendamts Kassel, und mit ihr geht eine Ära zu Ende.
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